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   BFH, 10.12.1952 - II 243/52 S   

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https://dejure.org/1952,491
BFH, 10.12.1952 - II 243/52 S (https://dejure.org/1952,491)
BFH, Entscheidung vom 10.12.1952 - II 243/52 S (https://dejure.org/1952,491)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 1952 - II 243/52 S (https://dejure.org/1952,491)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Fortgeltung der Steuervereinfachungsverordnung - Zuschlag zur Grunderwerbsteuer zwecks Abgeltung der Wertzuwachssteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 153
  • BStBl III 1953, 60
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.12.1951 - II 125/51 U

    Erhebung eines Zuschlags zur Grunderwerbssteuer anstelle der Wertzuwachssteuer

    Auszug aus BFH, 10.12.1952 - II 243/52 S
    Der BFH hält an dem Urteil II 125/51 U vom 21. Dezember 1951 (BStBl. 1952 III S. 35) über die Fortgeltung der Erhebung eines Zuschlags zur Grunderwerbsteuer an Stelle der Wertzuwachssteuer fest.

    Zusammenfassung: Der BFH hält an dem Urteil II 125/51 U vom 21. Dezember 1951 (BStBl. 1952 III S. 35) über die Fortgeltung der Erhebung eines Zuschlags zur Grunderwerbsteuer an Stelle der Wertzuwachssteuer fest.

    Der Senat hat in dem Urteil II 125/51 U vom 21. Dezember 1951 (Bundessteuerblalt - BStBl. - 1952 III S. 35) aus der im Jahre 1948 erfolgten Wiedereinführung bestimmter gleichfalls durch die Steuervereinfachungsverordnung für die weitere Dauer des Krieges außer Hebung gesetzten Verkehrssteuern geschlossen, daß auch hinsichtlich des Zuschlags zur Abgeltung der Wertzuwachssteuer die Regelung durch die Steuervereinfachungsverordnung über die tatsächliche Beendigung der Kampfhandlungen hinaus fortgegolten habe.

  • BFH, 28.02.1952 - III 230/51 S

    Anwendbarkeit der Steuervereinfachungsverordnung (StVVO) vom 14.09. 1944

    Auszug aus BFH, 10.12.1952 - II 243/52 S
    Der Entscheidung des Senats steht auch nicht das zu § 19 Abs. 3 Satz 1 StVVO ergangene Urteil III 230/51 S vom 28. Februar 1952 (BStBl. III S. 84) des III. Senats entgegen.
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 08.07.1948 - ZS 65/48
    Auszug aus BFH, 10.12.1952 - II 243/52 S
    Wie auch schon der Oberste Gerichtshof für die Britische Zone in dem Urteil ZS 65/48 vom 8. Juli 1948 (Slg. Zivils. Bd. 1 S. 133) ausgesprochen hat, muß im Hinblick darauf, daß weder durch die Besatzungsmacht noch durch den deutschen Gesetzgeber der Begriff "Kriegsende" für den Bereich der britischen Besatzungszone festgesetzt worden ist, sowohl in Gesetzen und Verordnungen wie auch in rechtsgeschäftlichen Erklärungen in jedem einzelnen Falle geprüft werden, was unter Kriegsende zu verstehen ist.
  • BFH, 14.06.1972 - II 149/65
    Über diese waren die Meinungen geteilt (vgl. BFH-Urteile III 230/51 S vom 28. Februar 1952, BFH 56, 207, BStBl III 1952, 84; I 19/53 S vom 7. Dezember 1954, BFH 60, 116, BStBl III 1955, 45; I 166/53 U vom 2. Februar 1954, BFH 58, 534, BStBl III 1954, 114; II 243/52 S vom 10. Dezember 1952, BFH 57, 153, BStBl III 1953, 60).

    Der BFH hatte in seinem Urteil II 243/52 S vom 10. Dezember 1952 (a.a.O.) daran festgehalten, daß § 15 StVVO fortgelte, obschon bei anderen Bestimmungen der StVVO die Fortgeltung anders beurteilt werden könne.

  • BFH, 31.01.1956 - I 121/54 U

    Kriegsende im Sinne des Verordnung über Warenbeschaffungsguthaben (VWBG) -

    Da weder die Besatzungsmacht noch der deutsche Gesetzgeber den Begriff "Kriegsende" für den Bereich der britischen Besatzungszone umrissen habe, sei in jedem einzelnen Falle bei Anwendung der Gesetze und Verordnungen zu prüfen, was unter Kriegsende zu verstehen ist (Urteile des Bundesfinanzhofs I 166/53 U vom 2. Februar 1954, Slg. Bd. 58 S. 534, BStBl III S. 114, und II 243/52 S vom 10. Dezember 1952, Slg. Bd. 57 S. 153, BStBl 1953 III S. 60, übereinstimmend mit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs für die britische Zone vom 8. Juli 1948, Slg. in Zivilsachen Bd. 1 S. 133).
  • BFH, 20.03.1957 - II 135/56 U

    Erlöschen der Vorschriften der StVVO 1944 über den Zuschlag zur Grunderwerbsteuer

    Das Finanzgericht ist unter Hinweis auf die Urteile des erkennenden Senats II 125/51 U vom 21. Dezember 1951 (Slg. Bd. 56 S. 88, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 35) und II 243/52 S vom 10. Dezember 1952 (Slg. Bd. 57 S. 153, BStBl 1953 III S. 60) zu dem Ergebnis gelangt, daß der in Betracht kommende Zuschlag noch erhoben werden kann, und hat die mit Einwilligung des Vorstehers des Finanzamts eingelegte Sprungberufung als unbegründet zurückgewiesen.
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